Kräuterkunde

Der nächste Frühling kommt bestimmt:
Wissenswertes über Huflattich

Der Huflattich ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühling aus dem Boden wächst. Sie ist vor allem auf lehmigen, kiesigen und / oder schottrigen Standorten zu finden, die viel Sonne zulassen. Er ist daher bezüglich des Standortes ziemlich anspruchslos.

Der Huflattich hat – der Bezeichnung gemäß – hufförmige Blätter, die an der Unterseite weiß bzw. wie bemehlt sind. Er wächst bis zu 25 cm hoch und hat schöne gelbe Korbblüten.

Ein Teeaufguss mit Huflattich, der aufgrund der feinen Härchen der Haarkronen stets gefiltert werden sollte, wirkt sich äußerst wohltuend bei Husten und Erkrankungen der Atmungswege aus. Damit wirkt ein Huflattich-Tee besonders auswurffördernd, aber auch schweißtreibend. Ferner hat Huflattich eine positive Wirkung bei äußeren Anwendungen. Beispielsweise können die zerquetschten Blätter bei der Wundheilung und bei Verstauchungen eingesetzt werden.

Wussten Sie, dass…?

10 faszinierende Fakten über Kühe, die
ein Käsefan wissen sollte..

10. Langes (Tier-)Leben: Kühe können unter natürlichen Bedingungen bis zu 25 Jahre alt werden. Leider werden viele Tiere schon wesentlich früher für die Fleischproduktion verwendet (vgl. nationalgeographic 2010). 

09. 360°-Blick: Kühe können fast alles rund um sich herum wahrnehmen und haben sozusagen einen 360°-Blick (ebd.). 

08. Schwimmfähig: Kühe können – entgegen manch Irrglauben – wunderbar schwimmen, haben aber indes Höhenangst (ebd.). 

07. Wiederkäuer: Kühe verbringen 9 Stunden pro Tag mit dem Wiederkäuen. Dabei produzieren sie bis zu 200 Liter Speichel. 

06. Trinkfest: Kühe trinken eine Badewanne Wasser pro Tag. Das sind ca. 140 Liter. 

05. Beethoven-Fans: Laut einer amerikanischen Studien produzieren Kühe bis 7,5 % mehr Milch, wenn man ihnen klassische Musik vorspielt. 

04. Schlechte Autofahrer: Kühe können alle Farben sehen – außer rot. 

03. Freundschaften: Kühe sind sehr soziale (Herden-) Tiere und bilden einen engen Bezug zu ihren Artgenossen her.

02. Guter Riecher: Kühe haben einen ausgeprägten Geruchssinn und könne Gerüche wahrnehmen, die bis 10 Kilometer weit entfernt liegen. 

01. Ein Magen: Die Kuh hat einen Magen und nicht vier. Dieser Magen ist jedoch in vier „Kammern“ geteilt. 

Delikate Vorspeise für Silvester gefällig?

Käsesuppe mit Gailtaler Almkäse g.U.
von der Straniger Alm

Sie fragen sich, mit welcher Vorspeise Sie zu Silvester ihre Gäste überraschen können? Dann haben wir vielleicht einen schmackhaften Hinweis, den wir Ihnen auf keinen Fall vorenthalten wollen. Was Sie neben Gailtaler Almkäse g.U. von der Straniger Alm brauchen, verraten wir Ihnen im Folgenden. 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Ausprobieren des Rezepts und einen guten Appetit! 

Zutaten (4 Personen)

Zubereitung

  • 1 Zwiebel
  • 1 Semmel
  • 20 g Butter
  • ½ l Bouillon
  • 1/8 l Obers
  • 80 g Gailtaler Almkäse g.U. von der Straniger Alm
  • gehackte Kräuter

Zwiebel schälen und klein schneiden. Anschließend Semmel in Würfel schneiden und in einem Topf Butter erhitzen, Zwiebel darin anrösten. Semmelwürfel zugeben und kurz mitrösten.
Bouillon und Obers beigeben und kurz aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab kurz durchmixen.
Den Käse reiben und einrühren und anschließend mit Kräutern (z.B. Liebstöckl, Schnittlauch) abschmecken.